Firefox: Mozilla verzichtet auf Googles Geld
28. Nov. 2015, 14:02 | 0 KommentareFoto: Mozilla
Der Browserhersteller hat 2014 knapp 330 Millionen Dollar Umsatz eingenommen. Die Geschäftsbeziehungen mit Google wurden beendet. Mozilla verschenkt damit Geld.
Die jahrelange Partnerschaft mit Google, von der der einstige Internet-Explorer-Konkurrent Firefox sowohl finanziell als auch aus Entwicklersicht profitierte, ist endgültig zu Ende. Der im November 2014 ausgelaufene Vertrag mit Google als präferierter Suchanbieter in Firefox wurde nicht mehr verlängert. Während in den USA seit damals Yahoo der neue standardmäßig eingestellte Partner ist und seither für jede Suchanfrage einen kleinen Betrag bezahlen muss, existiert für Europa überhaupt kein Deal. Google profitiert als voreingestellte Suchmaschine, zahlt aber keinen Eurocent dafür.
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Mozilla steht aktuell in der Kritik, nachdem sie eine neue Funktion namens "Privacy-Preserving Attribution" (PPA) API in Firefox integriert haben.
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