Forscher entwickeln sicheren Akku auf Natrium-Basis

02. Mai 2017, 16:10 |  0 Kommentare

Die Akkus der Zukunft könnten statt Lithium auf den häufigeren Elementen Natrium und Magnesium basieren. Wenn es nach den Forschern geht, sind diese zudem sicherer.

Schweizer Forschende haben neue Akku-Prototypen entwickelt, die auf Natrium und Magnesium statt dem begrenzt verfügbaren Rohstoff Lithium beruhen. Weil sie darin außerdem feste statt flüssige Elektrolyte nutzen, sind die neuen Speicherzellen sicherer und könnten den Weg weisen zur nächsten Akku-Generation.

Die eindrücklichen Bilder von explodierten Smartphones dürften den Nutzern solch mobiler Geräte zumindest ein mulmiges Gefühl beschert haben. Die flüssigen Bestandteile in Lithium-Ionen-Akkus sind brennbar und bergen damit das Risiko, unter ungünstigen Umständen Feuer zu fangen. Deshalb suchen Forschende nach sichereren Alternativen auf Basis von Feststoffen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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