Forscher lesen Passwörter anhand des Stromverbrauchs von PCs aus

10. Nov. 2020, 21:37 |  0 Kommentare

Sicherheitsforscher der TU Graz finden neuerlich schwere Lücken bei Intel- und AMD-Prozessoren.

Platypus (zu Deutsch: Schnabeltier) heißt sie: Eine neue Attacke, mit der Millionen Computerprozessoren von Intel und AMD ausgetrickst werden können. Das Schnabeltier wurde deshalb als Pseudonym gewählt, weil es auch in der kompletten Finsternis Nahrung finden kann. "Ähnliches schaffen wir auch bei unser Attacke. Wir können anhand des Stromverbrauchs der Prozessoren geheime Daten auslesen", so Moritz Lipp zur futurezone.

Der österreichische Sicherheitsforscher hat gemeinsam mit Michael Schwarz und Andreas Kogler, alle drei haben an der TU Graz studiert und gearbeitet, drei Jahre lang an der Schwachstelle geforscht und am Dienstag das Forschungspapier dazu veröffentlicht. Während Kogler und Lipp noch an der TU Graz beschäftigt sind, arbeitet Schwarz mittlerweile am CISPA (Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit) in Deutschland.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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