Forscher: NASA hat Leben auf dem Mars entdeckt, dann vernichtet

10. Sep. 2023, 21:44 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay

Der Astrobiologe Dirk Schulze-Makuch sorgt mit einer gewagten Theorie für Aufsehen: Die NASA könnte bei Experimenten in den 70ern einen Fehler begangen haben.

Vor rund 50 Jahren startete die NASA die Mission "Viking". Die 2 Raumsonden Viking 1 und 2 landeten 1976 auf dem Roten Planeten und sandten erstmals detaillierte Bilder von seiner Oberfläche zur Erde.

Die Mission galt als voller Erfolg, obwohl es damals nicht gelang, außerirdische Lebensformen auf dem Mars zu entdecken - so glaubte man zumindest. Neuen Erkenntnissen zufolge könnte die NASA damals bereits Leben gefunden, es aber im Zuge eines Experimentes gleich wieder zerstört haben.

Diese umstrittene Theorie stellte der deutsche Astrobiologe Dirk Schulze-Makuch von der Technischen Universität Berlin in einem Artikel für Big Think kürzlich auf.

Es handle sich laut dem Forscher dabei um eine Erklärung ...

die einige Leute sicherlich als provokant empfinden werden




Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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