Forschungsprojekt Folding@Home nun stärker als alle 500 Supercomputer zusammen
User können Rechenleistung für Forschung freigeben - Aufschwung dank CoronakriseIm Kampf gegen das Coronavirus ist auf Gamer offenbar Verlass. Einige Nutzer haben Rechenressourcen freigegeben, damit Forscher der University of Stanford das Virus besser verstehen können. Ziel ist, einfach gesagt, ein Protein zu finden, das den Virus davon abhält, an Wirtzellen anzudocken. Bereits Ende März fanden sich offenbar etliche Freiwillige. So konnte die addierte Rechenleistung die sieben besten Supercomputer der Welt ausstechen.
Rund drei Wochen später, haben sich offenbar noch mehr Freiwillige gefunden, sodass das Projekt nun auf eine Gesamtleistung von 2,4 Exaflops kommt. Damit weist das Projekt mehr Power auf als die 500 schnellsten Supercomputer der Welt. Zum Vergleich: Der aktuell stärkste Ableger kommt auf 148.600 Teraflops.
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