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Sa 04. Mai, 2024 13:06
Bei Pokémon Go ist seit dem 22. April das Wurm-Pokémon Schligda erhältlich. Einige Spieler greifen zu fragwürdigen Mitteln, um es zu fangen. Einigen Pokémon-Go-Spielern scheint jedes Mittel recht zu sein, um ein neues Pokémon zu fangen. Dazu gehört offenbar auch ein Eingriff in Map-Daten von Openstreetmap, um gefälschte Strände zu erstellen. Der Grund dafür: Seit dem 22. April ist bei Pokémon Go das Wurm-Pokémon Schligda (auch bekannt als Wiglett) erhältlich - allerdings nur an Stränden und in Küstengebieten. Nicht jeder Spieler lebt jedoch in der Nähe eines Strandes. In solchen Fällen muss unter Umständen eine lange Reise in Kauf genommen werden, um ein Schligda zu fangen. Wie aus einem Bericht von 404 Media hervorgeht, nehmen einige Pokémon-Fans aber wohl lieber die Abkürzung und erstellen bei Openstreetmap, dessen Kartendaten Pokémon Go verwendet, einfach Strände an Orten, wo eigentlich keine sind - beispielsweise auf Sportplätzen. C&M News: https://ress.at/-news04052024130617.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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aleX
Admin Anm. Datum: 01.01.2001 Beiträge: 24951 Wohnort: Österreich Handy: Samsung Note 9 Slogan: Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!
Sa 04. Mai, 2024 13:55
Sags ja immer wieder das es einfach nicht normal ist, dass Menschen immer nur nach Möglichkeiten suchen alles zu umgehen .. :/
Warum willst Du den Post von aleX melden?Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. | |
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