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AstraZeneca-Impfstoff darf nicht aus der EU exportiert werden
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Mär. '21
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So., 28. März, 2021 um 20:22
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Die EU hat 120 Millionen Dosen des Impfstoffs erwartet, aber nur 30 Millionen bekommen. In der EU hergestellter Corona-Impfstoff von Astrazeneca soll Europa vorerst nicht verlassen. „Wir haben die Werkzeuge und werden dafür sorgen, dass alles in Europa bleibt, bis das Unternehmen seine Verpflichtungen wieder einhält“, kündigte EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton am Freitag an. Dem britisch-schwedischen Konzern wird vorgeworfen, Liefervereinbarungen mit der EU nicht zu erfüllen. Astrazeneca reduzierte wegen Produktionsverzögerungen seine Lieferungen drastisch. „Ich erinnere Sie nur daran, dass wir 120 Millionen Dosen in Q1 erwartet haben, und letztendlich haben wir 30 Millionen bekommen“, sagte Breton mit Blick auf das erste Vierteljahr 2021. „Wir hatten also ein Problem mit dieser Firma.“ Breton stellte aber klar, dass es mit anderen Herstellern keine Probleme gebe. Biontech/Pfizer und Moderna hätten ihre Zusagen an die EU sogar übererfüllt. Mehr dazu findest Du auf futurezone.at |
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