Erster Prozesstag von Schlagabtausch der beiden Firmen dominiert - Im Kern steht die Frage, wie viel Geld Apple bei allen Finanztransaktionen mitverdienen darf

"Die nächsten Wochen werden wild": Schon im Vorfeld machte Epic-Games-Chef Tim Sweeney klar, dass das am Montag gestartete Verfahren gegen iPhone-Hersteller Apple nicht zuletzt auch eine große Show werden würde. Und dass er damit nicht übertrieben hat, zeigte sich rasch.

"Free Fortnite!", brüllten dutzende Fans des Epic-Spiels zum Start des Verfahrens in die dafür genutzte Videokonferenz. Parallel dazu versuchten andere den Ablauf via Chatfunktion zu stören, einige davon nutzten die Gelegenheit auch gleich, um Werbung für ihren Youtube-Kanal zu machen. Es folgten Beschimpfungen, Gelächter und allgemeines Chaos, erst nach 20 Minuten bekam das Gericht die Situation in den Griff.


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