> Forums > News

Nach Todesfällen: Snapchat geht gegen Medikamentenhandel über App vor

Erstellt
Okt. '21
letzte Antwort
Noch keine
Antworten
Noch keine
Aufrufe
211
0
„Gefällt mir“
Abos
Noch keine
Sa., 09. Oktober, 2021 um 21:16
#1

Mehrere Jugendliche sind aufgrund von gefälschten Arzneimittel, die sie über Snapchat erstanden haben, gestorben.



Der Instant-Messaging-Dienst Snapchat will aktiv gegen illegalen Medikamenten- und Drogenhandel über die App vorgehen, wie das Unternehmen in einem Blog-Posting mitteilt. Die Plattform, welche Fotos und andere Medien nach wenigen Sekunden automatisch entfernt, wird Berichten zufolge gerne von Dealer*innen genutzt, um Medikamente zu verkaufen.

Auslöser für Snapchats Neuerungen ist eine Reihe von tödlichen Überdosis-Fällen bei Jugendlichen in den USA. Eigentlich wollten sie über die Plattform ihnen verschriebene Schmerzmittel oder Medikamente gegen Angststörungen wie OxyContin, Xanax oder Vicodin kaufen - die Arzneimittel waren jedoch vermeintlich gefälscht und mit dem synthetischen Opioid Fentanyl gestreckt. Dieses wird normalerweise als Schmerzmittel in der Anästhesie sowie zur Therapie akuter und chronischer Schmerzen eingesetzt.






C&M News: https://ress.at/-news09102021211656.html

> Forums > News

Du hast bereits für diesen Post abgestimmt...

;-)



Logo https://t.ress.at/9g27J/


Ähnliche Themen:











Top