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ESA musste Weltraumsonde in letzter Minute retten

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Okt. '21
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Mi., 20. Oktober, 2021 um 21:27
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Die ESA hatte nur 3 Stunden, um das Problem zu lösen. Hätte es zulange gedauert, wäre die Sonde für immer verloren gewesen.

Das seit 19 Jahren aktive Gammastrahlen-Weltraumteleskop Integral der ESA stand kürzlich vor seinem unerwartetem Aus. Es begann sich plötzlich unkontrolliert zu drehen, sodass die Kommunikation mit der Erde nicht mehr adäquat funktionierte. Durch die Bewegung waren die Sonnenkollektoren außerdem nicht mehr ausreichend der Sonnenseite zugewandt – die Sonde wies dadurch nur noch Strom für 3 Stunden auf.

Dieser Vorfall fand Ende September statt. Gemeinsam mit Airbus konnte das Teleskop noch rechtzeitig stabilisiert und gerettet werden. Die ESA berichtet jetzt, wie das gelungen ist.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


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