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Mo 22. November, 2021 20:02
Cambridge-Forscher setzen mit ihrem Unternehmen Nyobolt auf Niobwolframoxid, erste Praxistests verliefen vielversprechend
Wenngleich die Akkuentwicklung in den vergangenen Jahren beachtliche Fortschritte gemacht hat, gehört die Ladedauer nach wie vor zu den Defiziten von Elektroautos im Vergleich mit "Benzinern". Während Letztere nach wenigen Minuten vollgetankt und abfahrbereit sind, steht man mit Tesla und Co oft eine halbe Stunde oder mehr, um wieder Reserven für die nächsten paar hundert Kilometer zu haben. Weil E-Autos aber als die Zukunft des Individualverkehrs gelten, wird an zahlreichen Forschungsinstituten und in vielen Unternehmen daran gearbeitet, bessere Lösungen zu finden. Ein solches ist das britische Start-up Nyobolt. Die von Wissenschaftern rund um Claire Grey von der University of Cambridge gegründete Firma hat einen Energiespeicher gebaut, der E-Autos an der Tankstelle künftig "konkurrenzfähig" machen könnte, berichtet "Heise". Ihre bisherigen Fortschritte haben sie auf dem Falling Walls Science Summit 2021 vorgestellt. Mehr dazu findest Du auf derstandard.at Warum willst Du den Post von schaf melden?Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... | |
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