> Forums > Allgemeines Security Forum
Leak bei Essenslieferdienst stellt russischen Geheimdienst bloß
Erstellt
Apr. '22
|
letzte Antwort
Noch keine
|
Antworten
Noch keine
|
Aufrufe
315 |
1
„Gefällt mir“ |
Abos
Noch keine |
Mo., 04. April, 2022 um 21:17
#1
Aus den Daten eines Lieferdienstes konnten Informationen über den Geheimdienst und Putins Privatleben erhoben werden. Ein Leak eines populären Essenszustelldienstes in Russland hat für den Geheimdienst FSB ungewollte Konsequenzen. So fanden sich in der Kundendatenbank von Yandex Food eine große Zahl an Namen, Telefonnummer, Adressen und Lieferhinweise zu Personen, die mit dem Geheimdienst in Verbindung stehen. Auslöser des Leaks war laut Yandex ein "unehrlicher Mitarbeiter", insgesamt umfassen die Datensätzen 58.000 Personen, wie zuvor Reuters berichtete. Investigativjournalist*innen von Bellingcat haben sich die Daten heruntergeladen, durchforstet und sind dabei auf einige bemerkenswerte Dinge gestoßen - etwa im Zusammenhang mit der Vergiftung des Oppositionellen Alexei Navalny. Über die Telefonnummer einer früheren Untersuchung fanden sie den bisher unbekannten Namen einer Person, die im Zusammenhang mit der Vergiftung mehrmals in Kontakt mit Geheimdienstmitarbeiter*innen war. C&M News: https://ress.at/-news04042022211710.html |
|
Du hast bereits für diesen
Post abgestimmt...
;-)
https://t.ress.at/3c7uL/
Ähnliche Themen:
© by Ress Design Group, 2001 - 2024