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Ubisoft-Manager: "Menschen sollten sich daran gewöhnen, Spiele nicht zu besitzen"
Erstellt
Jan. '24
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Abos
Noch keine |
Mi., 17. Januar, 2024 um 12:27
#1
Zugriff auf etliche Games und Online-Spielstände im Tausch gegen Besitzrechte. Ein fairen Deal, oder? Als eine Art "Netflix für Spiele" werden Gaming-Abos bezeichnet, bei denen man gegen eine monatliche Gebühr Zugriff auf einen großen Spielekatalog bekommt. Bekannte Vertreter dieser Sorte sind Microsofts Gamepass, Sonys Playstation Plus und auch Netflix selbst, welches Zugriff auf diverse Handyspiele bietet. Auch der Publisher Ubisoft hat mit Ubisoft Plus ein derartiges Abomodell. Und der verantwortliche Manager für Abonnements bei Ubisoft, Philippe Tremblay, hat im Gespräch mit Gamesindustry.biz Aussagen über das Nutzerverhalten getätigt, die sogleich von anderen Fachmedien wie Gamespot und Eurogamer aufgegriffen wurden und für Trubel in sozialen Medien sorgten. C&M News: https://ress.at/-news17012024230154.html |
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Mi., 17. Januar, 2024 um 17:17
#2
Golem.de: Kurssturz bei Ubisoft durch "Games nicht besitzen"-Aussagen?
Minus zwölf Prozent in zwei Tagen: Der Aktienkurs von Ubisoft ist unter Druck geraten. Vielleicht haben Aussagen eines Managers dazu beigetragen. Mehr unter: https://www.golem.de/news/spielebranche-kurssturz-bei-ubisoft-durch-games-nicht-besitzen-aussagen-2401-181285.html Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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