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Trump gewinnt US-Wahl

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Nov. '24
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Mi., 06. November, 2024 um 12:23
#1

Klares Ergebnis: Trump gewinnt US-Wahl - news.ORF.at

Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen. Wie mehrere US-Sender, darunter CNN, am Mittwoch übereinstimmend berichteten, holte der 78-Jährige bei der Wahl die nötige Mehrheit der Wahlleute und errang so den Sieg gegen die demokratische Kandidatin Kamala Harris. Noch bevor sein Sieg endgültig feststand, hatte sich der Republikaner bei einem Auftritt in Florida zum Wahlsieger erklärt.

Mehr unter: https://orf.at/stories/3375102/



Bild: Screenshot


Mi., 06. November, 2024 um 13:33
#2

:/

Ich habe gestern einen Blogeintrag geschrieben, was wahrscheinlich zu erwarten wäre wenn der jeweilige gewinnt ..

Was wären die mögliche Auswirkungen der Präsidentschaft von Donald Trump oder Kamala Harris auf die USA
Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind immer von großer Bedeutung, nicht nur für das Land selbst, sondern auch für die internationale Gemeinschaft. In diesem Artikel versuche ich mal einen Blick auf die möglichen Auswirkungen einer Wiederwahl von Donald Trump im Vergleich zu einer Präsidentschaft von Kamala Harris und was dies jeweils bedeuten könnte.


Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde ..

Mi., 06. November, 2024 um 14:20
#3

=/

~°~ Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe. ~°~

Sa., 09. November, 2024 um 8:47
#4

Das ganze Wahlsystem ist doch ein Witz und hat für mich mit Demokratischer Wahl nichts zutun!!!

Den das System der Vereinigten Staaten für die Präsidentschaftswahlen basiert auf dem Wahlmännerkollegium, das aus 538 Wahlmännern und -frauen besteht. Jeder Bundesstaat stellt eine bestimmte Anzahl von Wahlmännern, basierend auf der Zahl der Senatoren und Abgeordneten im Kongress.

Bei jetzigen Wahl wählten die Bürger wieder ihren bevorzugten Senatoren und Abgeordneten, jedoch nicht direkt den Präsidenten. Sie wählen also Wahlmänner, die sich verpflichten, für einen bestimmten Kandidaten zu stimmen.

In den meisten Bundesstaaten gilt das "The-Winner-Takes-All"-Prinzip, bei dem der Kandidat mit den meisten Stimmen alle Wahlmännerstimmen des Staates erhält. Eine Ausnahme bilden Maine und Nebraska, die ihre Stimmen proportional aufteilen.

Im Dezember treffen sich die Wahlmänner in ihren Bundesstaaten, um offiziell ihre Stimmen abzugeben. Die Ergebnisse werden nach Washington D.C. geschickt und ausgezählt. Der Kandidat mit mindestens 270 der 538 Wahlmännerstimmen wird Präsident.

Dieses System wurde im 18. Jahrhundert eingeführt, um sicherzustellen, dass sowohl bevölkerungsreiche als auch kleinere Staaten fair vertreten sind.

Aber so kann eben auch ein Kandidat Präsident werden kann, ohne die Mehrheit der landesweiten Stimmen zu gewinnen, was ja in der Geschichte der USA mehrmals vorgekommen ist. Also keine Faire und Demokratische Wahl!!!



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Sa., 09. November, 2024 um 9:53
#5

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Also keine Faire und Demokratische Wahl!!!


mhm

Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde ..

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