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Gewalt in Videospielen macht laut zehn Jahre anhaltender Studie nicht aggressiver

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Jan. '21
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So., 03. Januar, 2021 um 15:13
#1


Bild: Rockstar Games

Eine Korrelation zwischen Games mit Gewalt und verstärkter Aggressivität konnte nicht festgestellt werden

Gerade bei Terrorangriffen dauert es oft nicht lange, bis Videospiele von der Politik als Übeltäter ausgemacht werden - so etwa erst im November des vergangenen Jahres, als der EU-Terrorbeauftragte Gilles de Kerchove davor warnte, dass Kampfspiele ein Mittel sein könnten, "um Angriffsszenarios zu testen". In der Wissenschaft befasst man sich schon länger mit der Frage der "Killerspiele". Eine nun veröffentlichte Studie , die eine Laufzeit von immerhin zehn Jahren hatte und die Entwicklung einer Gruppe von Kindern zwischen zehn und 23 Jahren beobachtete, kommt nun zu dem Schluss, dass der Konsum derartiger Games keine schädlichen Folgen für die Psyche hat. Das berichtet "Heise" in Bezug auf das US-Papier, welches im Fachjournal "Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking" veröffentlicht wurde.



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Kommentare usw. bitte in der C&M News:
https://ress.at/-news03012021151349.html


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So., 03. Januar, 2021 um 17:26
#2

Zitat:
kommt nun zu dem Schluss, dass der Konsum derartiger Games keine schädlichen Folgen für die Psyche hat




Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde ..

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