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Wie lauten die Freqenzen für den Flugfunk in Österreich?
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Jul. '17
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Do., 27. Juli, 2017 um 8:53
#1
Hat von euch jemand die Frequenzen für den Flugfunk in Österreich??? C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
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Do., 27. Juli, 2017 um 22:58
#2
Die sind kein Geheimnis und leicht im Internet zu finden ... Auch in diesem Topic: https://ress.at/forum/-t82290.html Nur das Zuhören ist in Österreich nicht erlaubt!!! Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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Do., 27. Juli, 2017 um 23:14
#3
Die Austrocontrol schreibt auf ihrer Webseite: Zitat: FIC sendet und empfängt auf zwei Frequenzen. Für die 124,4 MHz stehen 9 Sender und Empfänger zur Verfügung, die über ganz Österreich verteilt sind. Für die 134,625 MHz stehen insgesamt 6 Sender zur Verfügung, welche die nördliche Hälfte Österreichs abdecken. Statt wie sonst am Funk üblich mit nur einem Sender zu arbeiten, arbeitet FIC mit bis zu drei Flugfunksendern gleichzeitig. Das bedeutet im praktischen Betrieb, dass eine größere Anzahl an Piloten den FIC Funkverkehr mithören kann. Der Einsatz neuester Funktechnologie bei Austro Control macht dies möglich. Die Herausforderung für den FIC Operator besteht darin bei vielen Fliegern auf der Frequenz aus der Vielzahl an gleichzeitigen Rufen, die wichtigen Informationen herauszuhören. Daher bitten wir um Verständnis, sollte „Wien Information“ nicht sofort antworten. Funkabdeckung (124,4 MHz) in Österreich Die Funkabdeckung steigt mit zunehmender Höhe. Dennoch ersuchen wir jeden Piloten, sich von der Frequenz abzumelden bevor in ein Tal eingeflogen wird und anzunehmen ist, dass der Funkkontakt abreißen wird. Das trifft insbesondere dann zu, wenn der Zielflugplatz in diesem Tal liegt. Typische Beispiele für solche (Ziel-)Flugplätze, wo der Funkkontakt beim Sinkflug in das Tal immer abreißen wird, sind: LOIR, LOIK, LOIJ, LOWZ, LOKL, LOSM, LOWS (wenn von Süden anfliegend), LOGT, LOGK, LOGL, LOGM und sämtliche Heliports, sofern diese in einem Tal liegen. Sollte es bei einem bloßen Durchflug durch ein Tal bleiben, so schätzt „Wien Information“ meist von selbst ab, wo der Funkkontakt wieder hergestellt werden kann und trägt daher i.d.R. einen Meldepunkt auf. Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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Fr., 28. Juli, 2017 um 9:47
#4
aleX hat Folgendes geschrieben: Nur das Zuhören ist in Österreich nicht erlaubt!!! Ist doch egal ... Was nicht funkt, sondern nur empfängt, kann man eh nicht orten! C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
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Fr., 28. Juli, 2017 um 14:58
#5
Anonymous hat Folgendes geschrieben: Was nicht funkt, sondern nur empfängt, kann man eh nicht orten! Sei dir da nicht so sicher Zum Empfang eines Funksignals ist es immer auch notwendig, das ein Quartz auf der entsprechenden Frequenz im Empfänger mitschwingt .. und dies kann man sehr wohl messen, auch wenn es dazu einiger sensibler Messtechnik bedarf .. Man muss aber echt schon einiges anstellen, bis die Behörden solchen Aufwand betreiben um genau deinen Scanner zu finden .. Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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