Foxconn-Manager soll tausende iPhones gestohlen haben
02. Dez. 2016, 15:15 | 0 KommentareTest-Geräte offenbar verkauft statt verschrottet
Weil er tausende iPhones gestohlen haben soll, drohen einem früheren hochrangigen Manager des Smartphone-Herstellers Foxconn bis zu zehn Jahre Haft. Der Taiwaner habe in den Jahren 2013 und 2014 mit Hilfe von Kollegen 5.700 iPhones gestohlen und weiterverkauft und damit fast 50 Millionen taiwanische Dollar (1,48 Millionen Euro) eingenommen, teilte die Staatsanwaltschaft in Taipeh am Freitag mit.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
"Es ist eine neue Art der Fertigung entstanden - die Produktion von Intelligenz", sagte Nvidia-Chef Jensen Huang
Mit der neuen Fabrik will sich der größte Apple-Zulieferer zunehmend von China unabhängig machen
Ähnliche News:
Apple-Zulieferer Foxconn investiert halbe Milliarde Dollar in Indien
Foxconn und Nvidia kooperieren bei Plattformen für autonome Autos
Insider: Apple-Produktion in Foxconn-Werk bleibt eingeschränkt
Weniger iPhones zu Weihnachten: Foxconn-Unruhen drücken Produktion stärker als vermutet
Apple-Zulieferer Foxconn baut iPhone-Kapazitäten in Indien aus
Saudi-Arabien und Foxconn gründen eigene Elektroautomarke
Angestellte fliehen aus Fabrik von Apple-Zulieferer Foxconn
Foxconn hält Produktion in Shenzhen an
Foxconns iPhone-Werk in Indien muss länger geschlossen bleiben
Stellantis und Foxconn tüfteln an "smartem Auto-Cockpit"
Foxconn und Nvidia kooperieren bei Plattformen für autonome Autos
Insider: Apple-Produktion in Foxconn-Werk bleibt eingeschränkt
Weniger iPhones zu Weihnachten: Foxconn-Unruhen drücken Produktion stärker als vermutet
Apple-Zulieferer Foxconn baut iPhone-Kapazitäten in Indien aus
Saudi-Arabien und Foxconn gründen eigene Elektroautomarke
Angestellte fliehen aus Fabrik von Apple-Zulieferer Foxconn
Foxconn hält Produktion in Shenzhen an
Foxconns iPhone-Werk in Indien muss länger geschlossen bleiben
Stellantis und Foxconn tüfteln an "smartem Auto-Cockpit"
Weitere News:
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024