Frauen schlechter bezahlt: Linkedin muss Millionenstrafe zahlen
Das Businessnetzwerk von Microsoft einigte sich mit dem US-Arbeitsministerium auf eine Entschädigung für 686 Mitarbeiterinnen, weist die Vorwürfe aber nach wie vor zurückNach einer jahrelangen Auseinandersetzung geht ein Verfahren gegen Linkedin wegen Gehaltsdiskriminierung zu Ende. Dem Social Network mit Businessfokus, das von Microsoft 2016 für 26 Milliarden Dollar geschluckt wurde, wird vorgeworfen, zahlreiche Mitarbeiterinnen zwischen 2015 und 2017 für die gleiche Arbeit systematisch schlechter entlohnt zu haben als ihre männlichen Kollegen.
Nun kommt es zu einem Vergleich mit dem US-Arbeitsministerium, das den Prozess initiiert hat. Linkedin verpflichtet sich zu einer Zahlung von insgesamt 1,8 Millionen Dollar. 1,75 Millionen davon sollen die Gehaltsdifferenzen für die 686 Betroffenen an den kalifornischen Standorten San Francisco und Sunnyvale ausgleichen, die restlichen 50.000 werden als Zinsen gerechnet. Es ging insbesondere um Positionen in den Bereichen Marketing und Produktentwicklung. Pro Person ergibt sich daraus eine durchschnittliche Zahlung von 2.624 Dollar.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
"Sex sells" gilt für beide Geschlechter gleichermaßen, pro Posting verdienen Frauen allerdings weniger
Nach drei Jahren lösen die Entwickler ihr Versprechen ein und ermöglichen außerdem die Übertragung von Spielständen aus älteren Versionen
Ähnliche News:
"Es ist, als ob Frauen nichts bedeuten": Deepfake-Pornos nehmen stark zu
Frauen sind die Hauptziele von Hass im Netz
Auf der Nintendo Switch spielen mehr Frauen als Männer
Cyber-Gewalt gegen Frauen: Der eigene Partner als Gefahr
Gruppe von jungen Frauen von versteckter Kamera in Airbnb beobachtet
UNESCO will Benachteiligung von Frauen bei KI verhindern
EA integriert mehr Frauenfußball in "Fifa 23"
Google schickt Frauen mit geringem Einkommen in Fake-Abtreibungskliniken
Niedriger Frauenanteil bei Tech-Jobs bremst laut Studie EU-Wirtschaft aus
Klage: Massenentlassungen bei Twitter haben vor allem Frauen betroffen
Frauen sind die Hauptziele von Hass im Netz
Auf der Nintendo Switch spielen mehr Frauen als Männer
Cyber-Gewalt gegen Frauen: Der eigene Partner als Gefahr
Gruppe von jungen Frauen von versteckter Kamera in Airbnb beobachtet
UNESCO will Benachteiligung von Frauen bei KI verhindern
EA integriert mehr Frauenfußball in "Fifa 23"
Google schickt Frauen mit geringem Einkommen in Fake-Abtreibungskliniken
Niedriger Frauenanteil bei Tech-Jobs bremst laut Studie EU-Wirtschaft aus
Klage: Massenentlassungen bei Twitter haben vor allem Frauen betroffen
Weitere News:
Adobe zeigt KI-Upscaling für Videos ohne Geflacker
Deutsches Bundeskartellamt darf Amazon nun noch schärfer kontrollieren
USA steht kurz vor Gesetz zum Tiktok-Verbot
Cloudnordic geht durch Hackerangriff pleite
Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele
Sammelklage in Deutschland gegen Dazn eingereicht
Tesla Model 3 Performance fährt 262 km/h
Smart zeigt mit dem Concept #5 erstes 800-Volt-Modell
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten
Deutsches Bundeskartellamt darf Amazon nun noch schärfer kontrollieren
USA steht kurz vor Gesetz zum Tiktok-Verbot
Cloudnordic geht durch Hackerangriff pleite
Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele
Sammelklage in Deutschland gegen Dazn eingereicht
Tesla Model 3 Performance fährt 262 km/h
Smart zeigt mit dem Concept #5 erstes 800-Volt-Modell
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024