Fujitsu legt Notebook-Dieben das Handwerk
14. August 2009, 12:10 | 0 KommentareFujitsu Technology Solutions ergänzt sein Sicherheitsportfolio um die Technologie "Advanced Theft Protection" (ATP) und bietet somit als erster Infrastruktur-Anbieter einen Komplettschutz für mobile Endgeräte und darauf befindliche Daten.
Die neue Lösung ermöglicht es Notebook-Besitzern, ihr gestohlenes oder verlorenes Gerät sowohl per Fernschaltung als auch durch zuvor gesetzten Zeitauslöser entweder zu sperren oder außer Betrieb zu setzen. Ist das Notebook durch diese Funktion einmal ausgeschaltet, ist ein nochmaliges Hochfahren nicht möglich und das Gerät wird für unautorisierte Benutzer unbrauchbar.
In Kombination mit den Lösungen Computrace® Data Protection und Computrace® One von Absolut Software ermöglicht ATP zusätzlich das Löschen von Daten, welche sich auf gestohlenen Notebooks befinden, per Fernschaltung. Ebenso können abhanden gekommene Geräte aufgespürt und somit zurückgeholt werden.
In die Hardware des Notebooks integriert und basierend auf einer verschlüsselten Architektur, ist diese neue Technologie vollends manipulationssicher und macht die Sicherung gestohlener oder verlorener Notebooks so einfach wie das Sperren von Kreditkarten via Telefon.
"Notebooks bieten nicht nur Mobilität und Komfort, sondern werden auch oftmals Opfer von Diebstahl oder Verlust. Mit der wachsenden Nachfrage nach mobilen Endgeräten, steigen daher gleichzeitig auch die Sicherheitsansprüche an ebenjene. Gerade für Unternehmen ist es unerlässlich sicherzustellen, dass Geräte und darauf vorhandene sensible Daten optimal geschützt sind. Mit der neuen "Advanced Theft Protection" Technologie von Fujitsu sind sowohl Gerät wie auch Daten umfassend gesichert", so Wolfgang Horak, Senior Vice President SEE von Fujitsu Technology Solutions.
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Fujitsu hatte angeblich ein Azure-Bucket so konfiguriert, dass jeder auf sensible Kundendaten und eine Liste mit Klartextpasswörtern zugreifen konnte.
Der 2nm-Chip soll in Rechenzentren eingesetzt werden. Sein Vorgänger treibt Japans schnellsten Supercomputer an.
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