"Girls Do Porn"-Opfer erhalten 18 Millionen Dollar Schadenersatz
19. Dez. 2021, 12:07 | 0 KommentareDie Videos wurden in Auszügen auch auf der Pornografieplattform Pornhub veröffentlicht. Einer der Täter wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt
Den rund über 400 Opfern, die mit falschen Versprechungen von Betreibern der "Girls do Porn"-Website zum Dreh pornografischer Inhalte genötigt wurden, steht nach dem Urteil eines US-Gerichts nun ein Schadenersatzanspruch in Höhe von 18 Millionen Dollar zu. Das berichtet das IT-Medium Heide.de mit Verweis auf die entsprechenden Mitteilung des US-Justizministeriums. Außerdem erhalten die Opfer das Urheberrecht an den besagten Filmen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Michael Pratt hatte sich 2019 während eines laufenden Verfahrens aus den USA abgesetzt und gehörte zu den "Top 10" auf der Fahndungsliste des FBI
Auf der Pornoplattform wurden Videoausschnitte veröffentlicht und für Millionen Menschen frei zugänglich. Werbeeinnahmen reichte man teils an die Uploader weiter
Ähnliche News:
Gefilmter Missbrauch: Opfer von "Girls Do Porn" werden auch Jahre später noch belästigt
Das iPhone 5C für College-Girls kommt
Das iPhone 5C für College-Girls kommt
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024