am 03. Okt. 2019 um 10:30
Google soll gezielt Gesichtserkennung mit Obdachlosen trainiert haben
Ein Vertragsunternehmen soll gezielt ärmere Personen gesucht und über seinen Auftrag belogen haben
In naher Zukunft wird die Vorstellung des Google Pixel 4 erwartet. Mitbringen soll dieses unter anderem eine verbesserte Gesichtserkennung. Um ein solches System schneller und zuverlässiger zu machen, kann man es an Datenbeständen aus menschlichen Gesichtern lernen lassen. Das soll auch dazu führen, dass die Erkennung bei dunkelhäutigen Personen besser klappt. Ein Bereich, bei dem es in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen gekommen ist.
Um an passendes Bildmaterial zu kommen, beauftragte der IT-Riese verschiedene Partnerfirmen in mehreren US-Metropolen damit, diese in seinem Namen zu sammeln. Gegen eine werden nun schwere Vorwürfe erhoben, schreibt die
New York Daily News unter Berufung auf anonyme Mitarbeiter.
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