Google und Samsung: Security-Lösung Knox landet auf Android-Geräten
Auf der seit Mittwoch laufenden Entwicklermesse Google I/O haben Samsung und Google nun bekannt gegeben, dass Samsungs Security-Lösung Knox zukünftig in Android Anwendung finden wird.
Im Rahmen der I/O hat Google auch Sicherheits-Verbesserungen das Android-Betriebssystem betreffend angekündigt.
In der kommenden Android-Version L wird Samsungs Security-Lösung Knox zum Einsatz kommen und dort unter dem Namen Android for Work implementiert werden, wie nun bekannt gegeben wurde.
Somit soll das Problem der Datensicherheit bei der Koexistenz von Privatem und Beruflichem auf ein und demselben Android-Gerät angegangen werden. Knox soll dafür eine sichere Trennung der unterschiedlichen Daten garantieren. Diese neue Lösung richtet sich vor allem an Business-Anwender.
Android at Work soll zwischen arbeitsrelevanten und privaten Daten und Apps unterscheiden; damit soll verhindert werden, dass beispielsweise Firmendaten über private Anwendungen beziehungsweise Apps versendet werden. Das soll möglich werden, ohne, dass Apps nachträglich durch die Entwickler modifiziert werden müssen - sofern die bestehenden Apps bereits mit Android 4.4 KitKat kompatibel sind.
Android at Work soll noch einige weitere Vorteile für die Nutzer mit sich bringen. Google wird außerdem eine offene Zertifizierung für Android at Work für alle Hersteller starten, damit die Software sich möglichst auf allen Android-Geräten entfalten kann. Im Rahmen der Präsentation wurden dazu die Namen LG, Lenovo, Samsung, Dell, Asus, HP, HTC, Huawei und Sony genannt.
via telekom-presse.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Google hat die Häufigkeit, mit der KI-generierte Antworten in Suchergebnissen angezeigt werden, deutlich reduziert.
Android-Nutzer können künftig einfacher ihre Home-Geräte von Smartphone und Smartwatch aus steuern und weitere Autos entriegeln.
Ähnliche News:
Google will 115 MW neue Geothermie aus Fracking erzeugen
Angeblicher Leak soll Einblick in Googles Suchalgorithmus offenbaren
Google ermöglicht jetzt auch in Österreich, verlorene Kopfhörer zu finden
Google will bizarre KI-Antworten in der Suche eliminieren
Google-Security-Manager: Phishing-Tests bringen nichts und nerven Mitarbeiter
Google und Meta bieten Millionen, um KI mit Filmen zu trainieren
Peinliche Fehler in KI-Überblicken von Google-Suche
Panne bei Google trennt weltweit Cloudsysteme vom Netz
Google schützt künftig vor betrügerischen Anrufen – und sorgt damit für Angst vor Überwachung
Gemini Nano: Google stellt kompakte KI-Modelle für Android vor
Angeblicher Leak soll Einblick in Googles Suchalgorithmus offenbaren
Google ermöglicht jetzt auch in Österreich, verlorene Kopfhörer zu finden
Google will bizarre KI-Antworten in der Suche eliminieren
Google-Security-Manager: Phishing-Tests bringen nichts und nerven Mitarbeiter
Google und Meta bieten Millionen, um KI mit Filmen zu trainieren
Peinliche Fehler in KI-Überblicken von Google-Suche
Panne bei Google trennt weltweit Cloudsysteme vom Netz
Google schützt künftig vor betrügerischen Anrufen – und sorgt damit für Angst vor Überwachung
Gemini Nano: Google stellt kompakte KI-Modelle für Android vor
Weitere News:
E-Autos verlieren in Österreich an Beliebtheit, Tesla führt den Absturz an
Clearview AI muss sich nach Nutzerklage selbst verkaufen
Meta verzögert Start von KI-Software in Europa
Voyager 1 sendet wieder vollständige Daten
Frau wollte in ihrem BH 350 Nintendo Switch Spiele nach China schmuggeln
Fortinet serviert VPN-Passwörter "auf dem Silbertablett"
ChromeOS bekommt mehr Android
Elon Musks X verlangt von gekündigten Mitarbeitern Geld zurück
160.000 Euro mit Reparaturbonus erschlichen? EU-Staatsanwaltschaft erhebt Anklage
DE-CIX-Chef fordert mehr Schutz für Seekabel
Clearview AI muss sich nach Nutzerklage selbst verkaufen
Meta verzögert Start von KI-Software in Europa
Voyager 1 sendet wieder vollständige Daten
Frau wollte in ihrem BH 350 Nintendo Switch Spiele nach China schmuggeln
Fortinet serviert VPN-Passwörter "auf dem Silbertablett"
ChromeOS bekommt mehr Android
Elon Musks X verlangt von gekündigten Mitarbeitern Geld zurück
160.000 Euro mit Reparaturbonus erschlichen? EU-Staatsanwaltschaft erhebt Anklage
DE-CIX-Chef fordert mehr Schutz für Seekabel
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(5)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024