schaf am 17. März 2015 um 13:30 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Hardware-Bug "Rowhammer" sorgt für große Unsicherheit

Mit einem relativ simplen Verfahren können DRAM-Chips manipuliert werden. Das Problem liegt an der Bauweise der Chips, die potenzielle Gefahr wird momentan ermittelt.

IT-Abteilungen in aller Welt sind momentan mit einem Problem konfrontiert, dessen Folgen derzeit noch gar nicht richtig abgeschätzt werden können. Moderne DRAM-Chips, der Arbeitsspeicher von PCs, Laptops und Servern, weisen offenbar eine Schwäche auf, die "Rowhammer"-Bug genannt wird. Durch diese Schwachstelle könnte sich ein Angreifer sämtliche Zugriffsrechte auf den physischen Speicher verschaffen. Die Möglichkeiten zur Manipulation eines Computers sind dadurch vielfältig.

Wie Rowhammer genau funktioniert, ist schwierig zu vermitteln. Details dazu stellen auch für IT-Profis eine große Herausforderung dar. Selbst Google, dessen Bastlerabteilung Project Zero sich des Problems angenommen hat, kann derzeit nur begrenzt sichere Aussagen dazu treffen.

Mehr Infos bekommt ihr au der Fz





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