Huawei-Smartphones bekommen vorerst weiterhin Android-Updates
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Die USA haben eine neue Ausnahmeerlaubnis für Geschäfte mit Huawei erteilt, verstärken aber den Druck auf die Firma.
Die US-Regierung hat die Ausnahmeerlaubnis für Geschäfte amerikanischer Unternehmen mit dem chinesischen Huawei-Konzern für einen kürzeren Zeitraum als bisher verlängert. Der neue Aufschub gilt für 45 Tage bis zum 1. April. Zuvor waren es mehrfach jeweils 90 Tage gewesen. Zugleich verschärfte das US-Justizministerium seine Anklage gegen den Smartphone-Anbieter und Netzwerk-Ausrüster unter anderem mit weiteren Vorwürfen von Industriespionage. Huawei weist die Anschuldigungen zurück.
Die USA hatten Huawei im vergangenen Mai auf eine Liste von Unternehmen gesetzt, deren Geschäftsbeziehungen zu US-Partnern strengen Kontrollen unterliegen. Schon kurz darauf wurden aber bestimmte Geschäfte per Ausnahmegenehmigung erlaubt. Der US-Regierung geht es dabei vor allem darum, Ausfälle bei kleineren amerikanischen Mobilfunk-Anbietern in ländlichen Gegenden zu vermeiden, die ihre Netze mit Sendetechnik von Huawei bestückt hatten. Der Aufschub soll betroffenen Kunden mehr Zeit geben, auf Produkte anderer Hersteller umzustellen, erklärte das Handelsministerium am Donnerstag.
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Im Pura 70 verbaut Huawei den Kirin 9010 – eine neue Version des Kirin 9000 aus dem Jahr 2023, der trotz Sanktionen gebaut wurde.
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