Kefir am 23. Februar 2007 um 23:45 |  0 Kommentare | Lesezeit: 22 Sekunden

IBM Experte: 4-GByte RAM für Windows Vista

Erst bei dieser Menge an Arbeitsspeicher werden die Vorteile des so genannten Superfetching in Vista voll ausgenutzt. Per Superfetching lädt das neue Windows oft benutzte Programmteile schon im voraus in den Arbeitsspeicher, was Start- und Ladezeiten der Software drastisch verringert. Schon in Windows XP hatte Microsoft einen Vorgänger dieser Technologie eingebaut, das Prefetching. Short sieht den "Sweet Spot", also das Speicher-Optimum für Windows XP allerdings bei rund 2-GByte Arbeitsspeicher.





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