IBM ruft zur Zerstörung eigener USB-Sticks auf

03. Mai 2017, 20:38

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Bild: IBM

IBM hat Kunden aufgefordert, vom Konzern ausgelieferte USB-Flash-Drives zu vernichten, da diese mit Malware befallen sind. Wie der Trojaner auf die Sticks kam, ist unklar.

In einer Mitteilung warnt IBM vor Trojaner-verseuchten USB-Flash-Sticks, die an Kunden ausgeliefert wurden. Kunden, die Systeme der Modellnummer V3500, V3700 und V5000 sowie die Flash-Drive 01AC585 erhalten haben, sollen den Stick keinesfalls an ihr System anschließen. Die Initialisierungsdatei beinhalte eine Malware-infizierte Datei. Diese werde zwar nicht sofort ausgeführt, kopiere sich aber auf das Gerät des Kunden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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