ICANN: Machtkampf um die Nutzervertretung

31. Juli 2009, 10:01 |  0 Kommentare

Die Internet-Adressverwaltung ICANN will der für generische Domain-Namen zuständigen Unterorganisation (GNSO) eine neue Struktur geben. Vertreter der nichtkommerziellen Nutzerschaft sehen sich durch die neuen Regeln beträchtlich benachteiligt und fordern mehr Demokratie und Transparenz.



In der Internet-Adressverwaltung ICANN gibt es neuen Streit zwischen der Zentrale im kalifornischen Marina del Rey und nichtkommerziellen Interessenvertretern. Grund dafür ist, dass die ICANN die Struktur der Generic Names Supporting Organization (GNSO) reformieren will. Der Prozess dafür ist bereits seit 2007 in Gang. Die GNSO ist eine Unterorganisation der ICANN. Sie legt die Regeln für generische Top-Level-Domains wie .info und .mobi fest und wird im Zuge der geplanten radikalen Öffnung des gTLD-Namensraums beispielsweise für Städtedomains wie .berlin und .wien an Relevanz zunehmen.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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