IFA: Fitnesstracker werden in Coronakrise zum Renner

03. Sep. 2020, 16:18 |  0 Kommentare

Boom bei Fitnesstrackern wegen Corona - Armbänder und Watches zeichnen immer mehr Gesundheitsdaten auf - Amazons Halo kann Emotionen erkennen

Herr Doktor, wie hoch ist mein Puls?


Für die Beantwortung dieser Frage reicht längst der Blick auf die Uhr oder das Fitness-Armband am Handgelenk. Doch inzwischen können die Geräte auch Temperaturen messen, Gefühle erkennen und Herzfrequenzen aufzeichnen.

Die Menschen haben ein Interesse an Indikationen, die einen Hinweis darauf geben, ob sie sich mit Covid-19 infiziert haben oder nicht


... sagt Michael Maier, Deutschlandchef des US-Herstellers Fitbit, der auf der diesjährigen IFA dem Fachpublikum die neue Smartwatch Sense vorstellt. Das Produkt hat zahlreiche Sensoren zur Überwachung, die dem Träger beispielsweise das Stressmanagement erleichtern sollen und Schlafmuster aufzeichnen. Laut den Marktforschern von Gartner geben die Verbraucher für Wearables - nahe am Körper getragene Geräte, die Körperdaten sammeln und analysieren - heuer weltweit 52 Milliarden Dollar (44 Mrd. Euro) aus, ein Plus von 27 Prozent.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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