Rechtsstreit: Google löscht Inkognito-Browserdaten von Chrome
Bereits 2020 sah sich Google mit einer Klage in den USA konfrontiert, in der es darum ging, dass der Inkognito-Modus doch nicht so inkognito sei, wie gedacht.
Kefir am 24. Juni 2020 um 22:09 | 
0 Kommentare | Lesezeit: 36 SekundenInkognito-Mode und Daten speichern: Google überarbeitet Privacy-Tools
Daten werden nun standardmäßig nach einiger Zeit gelöscht und der Inkognito-Mode kann einfacher aktiviert werden.Google hat am Mittwochabend bekannt gegeben, einige Einstellungen hinsichtlich Privatsphäre zu überarbeiten. Eine der Neuerungen ist das vereinfachte Aktivieren des Inkognito-Modus in den Apps Suche, Maps und YouTube.
Um den Inkognito-Modus zu aktivieren, muss man in der App künftig lediglich lange auf das Profilbild rechts oben klicken. Genauso kann man ihn auch wieder verlassen.
Hat man den Modus aktiviert, werden keine Suchanfragen oder sonstige Daten gespeichert, weder bei Google noch auf dem Gerät. Google verwendet die Daten dann auch nicht für Werbung oder dergleichen, wie es aus dem Unternehmen heißt.
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Rechtsstreit: Google löscht Inkognito-Browserdaten von Chrome
Bereits 2020 sah sich Google mit einer Klage in den USA konfrontiert, in der es darum ging, dass der Inkognito-Modus doch nicht so inkognito sei, wie gedacht.
Neue Funktion für den den Inkognito-Modus in Chrome
Google ermöglicht es nun, Inkognito-Sitzungen mit Passwörtern oder biometrischen Methoden zu sichern.
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