Innenministerium zur BND-Spionage: "Alles abgeklärt"

03. April 2016, 11:08 |  0 Kommentare

Das österreichische Innenministerium reagiert zurückhaltend auf den jüngsten Bericht, dass die Behörde vom BND ausspioniert worden sein soll. "Nicht neu" seien die Infos.

Der deutsche Geheimdienst BND hat Behörden, Unternehmen und Politiker der EU-Partnerländer "jahrelang konsequent ausspioniert". Dies berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Zu den Abhörzielen zählten fast alle europäische Botschaften in Berlin, aber auch das Wiener Innenministerium. Aus diesem hieß es, diese Infos seien "nicht neu".

Die Dienste der anderen Länder hätten die deutschen Geheimdienstler "Fleurop-Partner" genannt, schreibt das Magazin. Begonnen habe die Spionageaktion nach der Entführung deutscher Touristen in der Sahara. Um etwas über die Entführer zu erfahren, habe sich der BND kurzerhand entschlossen, den in der Region gut vernetzten französischen Geheimdienst zu bespitzeln.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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