Insider: EZB warnt Banken wegen Ukraine-Krise vor russischen Hackern

09. Februar 2022, 12:48 |  0 Kommentare

Russland weist Vorwürfe, in Verbindung mit Cyberattacken zu stehen, weiter zurück

Die Europäische Zentralbank bereitet Insidern zufolge europäische Geldinstitute wegen der Ukraine-Krise auf ein wachsendes Risiko von Cyberangriffen aus Russland vor. Die Zentralbank habe die Finanzhäuser nach ihren Vorkehrungen gegen Hackerattacken befragt, sagte eine der mit den Vorgängen vertrauten Personen der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Banken würden Cyberangriffe simulieren, um ihre Abwehrbereitschaft zu testen. Mit den wachsenden Spannungen zwischen der Moskauer Regierung und dem Westen habe sich der Fokus der EZB im Kampf gegen Internet-Sicherheitslücken speziell auf Hacker aus Russland verlagert. Die EZB lehnte eine Stellungnahme ab. Russland weist Vorwürfe zurück, etwas mit Hackerangriffen weltweit zu tun zu haben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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