Intel befürchtet Chip-Knappheit bis ins Jahr 2023, erzielt trotzdem Rekordumsatz
Der Hardwarehersteller investiert derzeit viele Milliarden für internen Umbaut. Der Umsatz wächst vor allem durch Geschäft mit RechenzentrenDie globale Chip-Knappheit wird nach Einschätzung des Branchenriesen Intel noch mindestens ein Jahr andauern. Die Engpässe dürften sich bis ins Jahr 2023 hinziehen, mit schrittweiser Besserung der Lage, sagte Intel-Chef Pat Gelsinger zur Vorlage aktueller Quartalszahlen am Mittwoch. Intel konnte im vergangenen Vierteljahr dank Zuwächsen im Geschäft mit Chips für Rechenzentren seinen Umsatz steigern.
Doch unter anderem die Ausgaben für den Ausbau der Produktion lasten auf der Profitabilität, was einigen Analysten und Anlegern Sorgen bereitet. Gelsinger zeigte sich aber entschlossen, die Milliarden-Investitionen voranzutreiben.
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Der Hersteller präsentiert das größte neuromorphe System der Welt. Es soll auch die KI-Forschung entscheidend voranbringen.
Neben der Unterstützung neuer Spiele werden nun auch ältere Intel-Prozessoren unterstützt. Das Tool soll die Leistung durch bessere Thread-Verteilung steigern.
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