Computerchip-Gigant Intel hat bekannt gegeben, auf eine Sicherheitslücke in seinen Chips gestoßen zu sein, die bereits seit sieben Jahren besteht. Betroffen sind Chips, die mit der Fernzugriffs-Funktion AMT (Active Management Technology) ausgestattet sind. AMT erlaubt es etwa Netzwerk-Administratoren die Kontrolle über PCs vollständig aus der Ferne zu übernehmen.
Die Sicherheitslücke wurde von den IT-Sicherheitsunternehmen Embedi und Tenable Network Security aufgefunden. "Wir haben einen kompletten Bypass zum Authentifizierungs-Vorgang gefunden", gibt Carlos Perez von Tenable Network Security gegenüber Ars Technica zu Protokoll.
Atari kauft Erzrivalen Intellivision Der erste Konsolenkrieg ist entschieden – nach rund 45 Jahren: Atari kauft die Rechte an Intellivision und veröffentlicht die Amico-Konsole.
Intels 1,5-Kilowatt-KI-Beschleuniger ist bestätigt Intel will den Fehlschlag von Ponte Vecchio rasch hinter sich lassen. Der Nachfolger soll extrem schnell sein, dafür aber auch viel Energie benötigen.
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...