iPhone sendet Anrufprotokolle an Apple-Server
18. Nov. 2016, 14:171
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Nutzer können das Übertragen der Daten nur dann verhindern, wenn sie iCould komplett deaktivieren.
Das russische Sicherheitsunternehmen Elcomsoft hat entdeckt, dass iPhones Anrufprotokolle nahezu in Echtzeit an Apple-Server weitergeben. Das erklärt die Firma, die eigentlich iPhones für Behörden und Unternehmen knackt, gegenüber Forbes.
Dabei werden nicht nur klassische Telefongespräche aufgezeichnet. Auch die Aktivität in Apps wie WhatsApp oder Skype wird demnach protokolliert und übermittelt.
Das Übertragen der Protokolle erfolgt auf allen Geräten, die iCloud aktiviert haben. Es gibt keine Möglichkeit, die Synchronisierung zu verhindern, außer, iCloud vollständig zu deaktivieren.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Update:
Apple hat gegenüber 9to5mac eine Stellungnahme abgegeben, aber geht dabei aber nicht spezifisch auf die Vorwürfe ein. Es wird nur betont, dass sie mit Nutzerdaten sehr sensibel umgehen und sämtliche iCloud-Daten passwortgeschützt sind.Zitat:
We offer call history syncing as a convenience to our customers so that they can return calls from any of their devices. Apple is deeply committed to safeguarding our customersÂ’ data. ThatÂ’s why we give our customers the ability to keep their data private. Device data is encrypted with a userÂ’s passcode, and access to iCloud data including backups requires the userÂ’s Apple ID and password. Apple recommends all customers select strong passwords and use two-factor authentication.
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Strafverfolger haben seit einiger Zeit Probleme mit beschlagnahmten iPhones, die sich selbst neu starten. Nun ist klar: Die Geräte schützen sich selbst.
iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.
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