schaf am 13. Sep. 2017 um 10:20 |  8 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

iPhone X: Edward Snowden kritisiert "Normalisierung von Gesichtsscans"

Prinzipiell Lob für "robustes Design" von FaceID, Technologie werde aber "missbraucht" werden

Das iPhone X verzichtet auf TouchID und nutzt für die Gesichtserkennung eine 3D-Kamera. Whistleblower Edward Snowden setzte sich mit der Gesichtsentsperrung, "FaceID", auseinander.

Snowdens Eindruck zufolge hat Apple bei der Umsetzung von FaceID "übliche Schwächen" vermieden. Bisher von verschiedenen Herstellern implementierte Lösungen mit Gesichts- oder Augenscan ließen sich mit Fotos, Masken oder anderen einfachen Methoden austricksen.

Gleichzeitig bereitet die Funktion ihm aber auch Sorgen. Die Technologie, so meint Snowden, wird in Zukunft "mit Sicherheit missbraucht werden".

Weiters kritisiert er, dass FaceID zur "Normalisierung von Gesichtsscans" beiträgt.

Wie sicher sie wirklich ist, werde man wohl erst am nächsten Kongress des Chaos Computer Clubs (34C3) erfahren, sagt er.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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