IPv4-Adressen werden knapp: Betrüger fälschen Sterbeurkunden

25. Okt. 2017, 16:39 |  0 Kommentare

In einem Jahr 250.000 Adressen wegen Betrugsverdacht zurückgezogen

Die zunehmende Knappheit führt mitunter zu Skurrilitäten, berichtet Heise. Insgesamt etwa 250.000 Adressen wurden von der Adressverwaltung RIPE NCC im vergangenen Geschäftsjahr zurückgezogen, verteilt auf 65 Fälle von Betrugsverdacht. Dabei greifen Adressdiebe mittlerweile zu sehr dreisten Methoden. So wurden mitunter schon gefälschte Sterbeurkunden vorgelegt, um sich fremde Adressen sichern zu können.

Die Anzahl der Betrugsversuche hat sich im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht. Die Anzahl der tatsächlich aus unterschiedlichen Gründen wieder frei gewordenen Adressen belief sich auf 30.000.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Tschechien setzt sich Enddatum für IPv4
Verwaltung und staatliche Institutionen Tschechiens sollen künftig ausschließlich auf IPv6 setzen. CZ.NIC hat bereits einen Countdown für IPv4 eingerichtet.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top