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Irland will Steuernachzahlung von Apple nicht einfordern

17. August 2017, 09:30 |  0 Kommentare

Irland will 13 Milliarden Euro, die Apple dem Land nach Ansicht der EU-Kommission schuldet, nicht haben: "Sind nicht globaler Steuereintreiber"

Im Streit über Steuernachzahlungen von Apple hat Irland die Forderungen der EU-Kommission erneut zurückgewiesen. "Wir sind nicht der globale Steuereintreiber für alle anderen", sagte der neue irische Finanzminister Paschal Donohoe der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe) laut Vorabbericht. Die EU-Kommission hatte den Steuerdeal von Apple mit der irischen Regierung im August 2016 gekippt und das Land zu einer Steuerrückforderung von 13 Mrd. Euro verpflichtet. Sie beschuldigt Apple, allein 2014 auf seine in Europa erzielten und in Irland gebündelten Gewinne nur 0,005 Prozent Steuern gezahlt zu haben.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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