"It's not a bug, it's a feature": Rätsel um mysteriöse iPhone-Neustarts gelöst
13. Nov. 2024, 10:31 | 1 KommentarBild: KI generiert mit DALL·E 3
Strafverfolger haben seit einiger Zeit Probleme mit beschlagnahmten iPhones, die sich selbst neu starten. Nun ist klar: Die Geräte schützen sich selbst.
Das iPhone-Betriebssystem iOS 18 stellt Strafverfolgungsbehörden vor neue Herausforderungen. Die Geräte starten nach einiger Zeit automatisch neu, was den Zugriff auf beschlagnahmte iPhones erheblich erschwert.
Mehr dazu:
Mysteriöse Neustarts: Beschlagnahmte iPhones sperren Strafverfolger aus
iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.
iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.
Inzwischen ist klar: Es handelt sich nicht um einen Bug, sondern um ein neues Feature namens Inactivity Reboot. Apples Mobilgeräte schützen sich damit automatisch vor Fremdzugriffen, wenn sie eine Weile nicht entsperrt wurden.
Durch den Neustart gelangen die iPhones aus dem AFU- (After First Unlock) in den BFU-Zustand (Before First Unlock), wodurch es für Behörden deutlich schwieriger wird, mit speziellen Forensiktools auf die Daten zuzugreifen, die auf den beschlagnahmten Geräten gespeichert sind.
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