Jolla kann weitermachen
Das finnische Start-up Jolla hat seine Finanzierung gesichert. Das Betriebssystem Sailfish wird weiterentwickelt. Die Zukunft des Jolla-Tablets bleibt ungewiss.Ende November kämpfte das von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete Start-up Jolla ums Überleben. Vor einer wichtigen Finanzierungsrunde war ein Investor abgesprungen. Nun vermeldet das Start-up, das es wieder im Geschäft sei. Das Aus konnte abgewendet werden, die weitere Finanzierung sei gesichert, schrieb Jolla-Mitgründer Antti Saarnio im Unternehmensblog. Damit könne das Betriebssystem Sailfish OS weiterentwickelt werden.
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Zehn Jahre nach der Gründung beschäftigt sich Jolla mittlerweile mit Software anstatt mit Hardware - ein Konzept, das aufzugehen scheint.
Das finnische Unternehmen Jolla möchte im Rahmen des Mobile World Congress erstmals eine Vorschau auf das Sailfish OS 3 präsentieren.
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