Kann Polizei mit iPhones die Nutzer ausspionieren?
22. Januar 2015, 17:10 | 3 KommentareSymbolbild
Auf iPhones soll Software den Behörden eine Hintertüre für Spionage öffnen. Dies behauptet der Anwalt von Whistleblower Edward Snowden.
Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat kein iPhone. "Er hat noch nie ein iPhone verwendet. Er hat nur ein simples Handy", sagt Snowdens Anwalt Anatoly Kucherena gegenüber der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti.
Denn auf iPhones soll laut Kucherena eine Spezialsoftware installiert sein, die sich ohne Zustimmung aktivieren lässt und mit der Behörden die Nutzer ausspionieren können, wird er in der britischen Zeitung "The Independent" zitiert.
In den bisher veröffentlichten Dokumenten von Snowden sind allerdings keine Hinweise auf eine solche Hintertür zu finden.
Mit dem Update auf iOS 8 sei es unmöglich für Polizei und Behörden, unerlaubt an Daten auf dem iPhone zu kommen, sagte Apple nach der Präsentation der neuen iPhones. Hintertürchen gebe es nicht, erklärt der Konzern auf der eigenen Website.
Quelle: 20min.ch
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Dies sorgte für eine Verblüffung bei dem Forschungsteam. Das Experiment erfolgte mit einem Rubin sowie einem blauen und einem grünen Laser.
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