Keine Pläne, kaum Personal: Ministerien mit Lücken beim Schutz vor Cyberangriffen

22. April 2022, 13:05 |  0 Kommentare

Ein Bericht des Rechnungshofs belegt, dass längst beschlossene Maßnahmen noch nicht ausreichend umgesetzt wurden

Ein verdeckter Cyberangriff auf die Systeme des Außenministeriums im Dezember 2019 gilt in Österreich als erster Zeitpunkt, zu dem eine Cyberkrise festgestellt wurde. Es wurden entsprechende Strukturen in Form von Cybersicherheitskräften in den verantwortlichen Ministerien und der Zuhilfenahme eines externen Unternehmens geschaffen, um entsprechend darauf zu reagieren - und diese Krise wurde auch "grundsätzlich erfolgreich" bewältigt, wie es vom Rechnungshof in einem aktuellen Bericht heißt. Dennoch zeigen sich Mängel an anderen Stellen, wie eine Prüfung von 2018 bis 2021 ergab. Und das ist nicht zuletzt angesichts eines Krieges in Europa ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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