Journalist testet Teslas "Full Self-Driving": "zu keinem Zeitpunkt sicher gefühlt"

21. August 2024, 08:03 |  1 Kommentar

Von erratischen Spurwechseln bis zu nur dank menschlicher Eingriffe verhinderten Kollisionen erwies sich der Trip durch Los Angeles als abenteuerlich

Journalist Mike Klee vom Rolling Stone-Magazin hat das Versprechen, Elon Musk und dem "Full Self-Driving" (FSD), in der Praxis mit einer Probefahrt geprüft. Das Fazit fällt nicht gerade schmeichelhaft aus.

Unterwegs war Klee mit Arthur Maltin von der PR-Firma Maltin PR, der auch für etwaige notwendige Eingriffe hinter dem Steuer saß. Das Unternehmen vertritt das Dawn Project, eine Organisation, die sich dem Ziel verschrieben hat, Computer und ihren Einsatz für Menschen sicher zu halten. Dabei ist man gegenüber Tesla und Musks FSD-Versprechen sehr kritisch und wirft ihm für das Inverkehrbringen der Software Leichtsinnigkeit vor.

Gefahren wurde in Los Angeles, Startpunkt Sunset Boulevard, mit einem 2018 gebauten Model 3. Das Fahrzeug gehört Dan O Dowd, dem Gründer von Dawn Project, der insgesamt fünf Teslas besitzt. Er hatte auch zum Super Bowl 2023 eine Anzeige geschaltet, um vor Full Self-Driving zu warnen.



Er selbst habe sich während seines FSD-Tests ...

zu keinem Zeitpunkt sicher gefühlt



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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