Klagen gegen YouTube "keine Lösung"

17. März 2007, 11:12 |  0 Kommentare

"Klagen können nur ein Zwischenschritt sein, nie das Ziel", sagte der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG am Freitag auf der CeBIT in Hannover.

Die Hersteller der Inhalte hätten ein legitimes Interesse, ihre Rechte durchzusetzen. "Aber wer sich abschottet, wird dauerhaft verlieren." Die Webfirmen müssten sich aber an die Spielregeln halten und das Copyright akzeptieren.





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