schaf am 28. Mai 2020 um 11:54 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Kritik an Verzögerungen bei Corona-Warn-App in Deutschland

Datenschutzbeauftragter: Entwicklungsschwierigkeiten haben Vertrauen gekostet - Frankreichs Parlament winkt "StopCovid" durch

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat die Verzögerungen bei der Corona-Warn-App für Deutschland kritisiert. "Die Schwierigkeiten bei der Entwicklung der Corona-Warn-App haben Vertrauen gekostet", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgaben).

Allerdings müsse zur Entlastung der Politik gesagt werden, dass es für die aktuelle Krisensituation keine Blaupause gegeben habe. Das zwischenzeitlich diskutierte Modell mit einer zentralen Speicherung von Daten wäre nach Ansicht Kelbers zwar datenschutzrechtlich schlechter, aber ebenfalls zulässig gewesen. Datenschutz und Gesundheitsschutz seien keine Gegensätze, hob er hervor. Entscheidend sei, dass es keine verpflichtende Nutzung der künftigen App geben werde, "weder direkt noch indirekt".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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