Kritik vor Apple-Keynote: "Wir brauchen Handys, die länger leben"
Bild: refurbed
Refurbed-Gründer warnt vor Ressourcenverschwendung und fordert bessere Reparierbarkeit von Smartphones
Am 7. September wird Apple aller Voraussicht nach ein Update der Watch und der Airpods präsentieren. Kern der Keynote wird aber das iPhone 14 sein, das in der Pro-Variante über einen leistungsstärkeren Prozessor sowie eine 48-Megapixel-Hauptkamera verfügen soll. Außerdem wachsen die Standardmodelle ebenfalls auf 6,7 Zoll in der Bildschirmdiagonale.
Genau diese Neuerungen stoßen aber auf Kritik. Der Mitgründer des Marktplatzes für gebrauchte Elektronik Refurbed, Peter Windischhofer, kritisiert Apple am Tag vor der Keynote scharf.
Es gibt kaum Menschen, die die derzeitige Mega-Inflation nicht im eigenen Haushaltsbudget spüren. Während sich die meisten Menschen überlegen, wo und wie sie künftig einsparen können und wie sich das alles ausgehen soll, zeigt Apple eindrucksvoll, wie sehr es mit perfekt inszeniertem Marketing an den realen Bedürfnissen der Menschen vorbeiarbeitet: Das 'neue' iPhone 14 wird mindestens 100 US-Dollar teurer sein. Unabhängig davon, ob sich die Menschen das noch leisten können oder nicht, versucht Apple den Konsumentinnen und Konsumenten einzureden, dass es Zeit ist für das neueste Modell - koste es, was es wolle.
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