Kryptowährungen: Betrugsopfer verloren seit 2021 mehr als eine Milliarde Dollar
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Laut einem neuen Bericht der US-Handelsbehörde haben mehr als 46.000 Menschen einen Betrug gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein
Neben zahlreichen Investorinnen und Investoren versuchen sich auch Betrüger an Kryptowährungen zu bereichern. Immer wieder hört man Nachrichten über Schwindel, gescheiterte Unternehmen oder Diebstähle in Millionenhöhe. Allein seit Anfang letzten Jahres haben Opfer des Kryptoschwindels dadurch mehr als eine Milliarde Dollar verloren, schreibt die US-Handelsbehörde (FTC) in einem neuen Bericht.
Mehr als 46.000 Menschen haben demnach einen Verlust in Höhe von durchschnittlich 2.600 Dollar gemeldet. Am häufigsten seien die Betrüger dabei mit Bitcoin (70 Prozent), Tether (zehn Prozent) oder Ether (neun Prozent) bezahlt worden sein. Seit 2018 haben sich die Verluste versechsfacht. Während damals noch zwölf Millionen Dollar ergaunert wurden, waren es im ersten Quartal 2022 bereits 329. Im gesamten Vorjahr wurden 680 Millionen Dollar gestohlen.
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