Krypto-/Digitalwährung

Kryptowinter: Wer heuer zu den größten Verlierern zählt

26. Dez. 2022, 12:01 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay

116 Milliarden US-Dollar versenkt: Forbes-Ranking listet Gründer und Investoren der Kryptoszene mit den höchsten Verlusten

Das Jahr ist noch nicht zu Ende gegangen, die Bilanz für den Kryptomarkt kann aber jetzt schon als katastrophal eingestuft werden. Nicht nur kleine Anlegerinnen und Anleger sind mit voller Härte getroffen worden, selbst die größten Namen der Branche scheinen in der jetzigen Phase des Kryptowinters schwer angeschlagen zu sein. Eine Schätzung des Wirtschaftsmagazins Forbes zeigt, dass alleine sie mehr als 116 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital verloren haben dürften.

Ob Kollaps von Terra Luna, die Insolvenzen von Three Arrows Capital und Celsius oder zuletzt der verheerende FTX-Skandal, um nur die prominentesten Beispiele zu nennen: Viel bäriger hätte es für den Krypomarkt heuer eigentlich kaum kommen können. Nicht zuletzt hohe Inflationsraten bewirkten auch, dass viele Anlegerinnen und Anleger ihr verbliebenes Kapital aus dem volatilen Kryptomarkt abgezogen haben.

Das zog Konsequenzen nach sich, die auch die 17 reichsten Investoren und Gründer der Kryptowelt zu spüren bekommen haben. Seit März dieses Jahres haben sie Schätzungen von Forbes zufolge 116 Milliarden US-Dollar an persönlichem Vermögen verloren. Ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass 15 von ihnen innerhalb von neun Monaten mehr als die Hälfte ihres Vermögens verloren haben sollen, zehn Personen auch ihren Milliardärsstatus.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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