Malware auf Smartphones: Vorwürfe gegen Xiaomi
09. März 2015, 09:57 | 0 KommentareFoto: Techinasia/Xiaomi
Ein Sicherheitsunternehmen hegt schwere Vorwürfe gegen den chinesischen Smartphone Hersteller Xiaomi.
Das Sicherheitsunternehmen Bluebox hat sich laut Slashgear ein Handy des chinesischen Smartphone-Herstellers Xiaomi genauer angesehen und einige problematische Entdeckungen gemacht. So wurde vorinstallierte Malware und Adware entdeckt, die sich teilweise als Google-Apps getarnt haben. Außerdem war das Handy mit Trojanern infiziert. Laut Bluebox war das Gerät "anfällig für jede Schwachstelle, die wir getestet haben".
Auch das vorinstallierte Android war demnach nicht zertifiziert. Laut Bluebox handelte es sich dabei um eine Kombination aus 4.4.4 (Kitkat) und einer älteren Variante des Google-Betriebssystems.
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Forscher warnen vor einer neuen Art Malware, die auch schon in der Praxis eingesetzt wurde.
Die Schwachstelle verschafft Angreifern Zugang zu einer der höchsten Privilegienstufen heutiger PC-Systeme. Schadsoftware entzieht sich damit jeglicher Erkennung.
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