Microsoft schließt weitere Sicherheitslücken im Exchange Server
Schwachstellen im Mailprogramm wurden von chinesischen Hackern ausgenutztMicrosoft muss erneut Sicherheitslücken in seiner E-Mail-Software Exchange Server mit einem Update stopfen. Der Software-Konzern veröffentlichte am Dienstag Aktualisierungen für Versionen aus den Jahren 2013, 2016 und 2019. Sie waren auch von Schwachstellen betroffen, die Microsoft bereits im März mit einem Update dichtgemacht hatte. Der Hinweis auf zwei neue Probleme kam vom US-Geheimdienst NSA.
Man kenne zwar keine Schadprogramme, die die Lücken bereits ausnutzten, erklärte Microsoft. Dennoch empfahl der Konzern, die Updates sofort zu installieren. Das Weiße Haus wies alle US-Regierungsbehörden an, ihre E-Mail-Server umgehend zu aktualisieren. Vize-Sicherheitsberaterin Anne Neuberger betonte, die US-Regierung habe Microsoft die Schwachstelle aufgrund ihrer Verantwortung gemeldet.
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Kommt das nächste Fallout nicht erst in sehr vielen, sondern schon in vielen Jahren? Microsoft möchte wohl schneller einen neuen Serienteil.
Es ist jedoch sehr einfach, die "Tipps" und "Empfehlungen" im Startmenü ebenso wie auf dem Sperrbildschirm zu deaktivieren
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