Microsoft und Apple scannen private Inhalte nach Kinderpornografie
Apple versichert, dass die Verschlüsselung in der iCloud nicht aufgehoben wurde - Microsoft bietet anderen Unternehmen Software anSowohl Apple als auch Microsoft haben nun neue Schritte gesetzt. So hat der iPhone-Hersteller angekündigt, künftig Inhalte in der iCloud automatisiert zu scannen, um mögliche kinderpornografische Inhalte zu finden.
Wie das genau funktioniert, ist unklar: Wie "Heise" berichtet, sei eine Möglichkeit etwa eine lokale Prüfung, bei der Inhalte noch vor dem Upload gescannt werden, ähnlich wie das bei Uploadfiltern geschehen soll. Ob auch eine Prüfung bei iMessage erfolgt, ist nicht bekannt.
Parallel dazu hat nunmehr Microsoft mit Projekt Artemis (via "Winfuture") ein neues Programm veröffentlicht, das Chats automatisiert scannt, um Personen aufzuspüren, die gezielt den Kontakt zu Kindern suchen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Es ist kein Geheimnis, dass Microsoft User zu einem Microsoft-Konto bewegen will. Lokale Accounts sind allerdings in Windows 11 noch immer nutzbar.
Die Windows-11-KI Recall legt alle fünf Sekunden Screenshots vom Desktop an. Microsoft versichert, dass dabei keine Cloud im Spiel sei.
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